Am Ende war es Platz 8 - wie gesetzt - MP- und BP-gleich mit den Rheinland-Pfälzern auf Rang 7, entschieden durch die Drittwertung (Buchholtz).
Sieger wurden die 2. der Setzliste, das relativ junge Te
am der Käthe-Kollwitz-Schule Berlin, das hier von GM Robert Rabiega betreut wurde. Sie hatten nur in Runde 2 verloren - gegen die Mannschaft vom Hohenstaufen-Gymnasium Kaiserslautern.
Ausschlaggebend für den Sieg war der direkte Vergleich mit den Favoriten aus Stade in Runde 6, der klar an Berlin ging. Die Stader, die ansonsten ein gutes Turnier spielten, obwohl ihr Trainer und Betreuer kurzfristig krank ausfiel, wurden Vizemeister. Hätte die Mutter des Spitzenspielers Matthias Carmesin sich nicht spontan am 1. Mai bereit erklärt, mit den Jungs hierher zu fahren, hätten sie wohl nicht dabei sein können. Dass sie trotzdem und mit dem Druck der Favoritenrolle relativ gut durchs Turnier kamen (Niederlage gegen den unmittelbaren Konkurrenten und remis in Runde 3 gegen die an 4 gesetzten Hamburger), ist beachtenswert.
9 Punkte - und somit 2-3 Punkte weniger als die beiden Spitzenteams - erspielten die Mannschaften, die die Plätze 3-5 belegten:
Carl-Zeiss-Gymnasium Jena, Gymnasium Grootmoor Hamburg und Gymnasium Neuenbürg (Baden), wobei Letztere eine der größten Überraschungen des Turniers waren.
Geehrt wurden auch die besten Spieler an den Brettern 1-4, der Sieger des Ersatzspielerturniers und der Sieger des Kondi-Blitz.
Im Bild festhalten möchte ich auch Julian vom Betreuerteam, der hier stetig mit seiner Kamera unterwegs war, unzählige Fotos geschossen und samt Berichten und lustigen Bildunterschriften auf der Segeberger Homepage veröffentlicht hat. Vielen Dank - an ihn und natürlich ans ganze Team: 
Die Wartezeit bis zur Heimreise vertrieb sich nicht nur unser Team mit Kartenspielen:
